ZEBBRA-Messung an einem Brückenbauwerk während des laufenden Betriebs inklusive der resultierenden Radarzeitreihenverschiebung.

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ZEBBRA-Projekt

Eventbasierte Zustandserfassung und -bewertung von Brücken basierend auf Radar-Sensorik in Kombination mit intelligenten Algorithmen

Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Laufzeit: 2018 bis 2021

Projektkonsortium: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Büro für Strukturmechanik, ci-tec GmbH

Das Gesamtziel des ZEBBRA-Projektvorhabens stellt die Erarbeitung eines non-invasiven, mobilen, innovativen Mess- und Methodenansatzes zur Erfassung und Analyse des Brückenzustands („Zustandskonzept“) während des „laufenden Betriebs“ mit einer Bewertung dieses Zustands dar.

Das ZEBBRA-Verbundvorhaben wurde im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit 2012 bis 2017“ im Themenfeld „Zivile Sicherheit – Verkehrsinfrastruktur“ beantragt. Eine Übersicht zum Sicherheitsforschungsprogramm findet sich unter www.sifo.de.

Der Verbund besteht aus zwei KMU, ci-tec und dem Büro für Strukturmechanik, und zwei Instituten des Karlsruher Instituts für Technologie, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung sowie Institut für Automation und Angewandte Informatik.

Im ci-tec Teilvorhaben liegt der Fokus auf der technischen Ankopplung aller Sensorsysteme an den ZEBBRA-Demonstrator und der Erarbeitung des Demonstrators selbst.