Der erste Freikalkschätzer für die Zementherstellung in Drehrohranlagen geht erfolgreich in Betrieb!


PD Dr. Sina Keller
Geschäftsführung und Leitung Forschung
Innovation trifft Präzision: Softwarelösungen für messbare Erfolge
Wir arbeiten mit führenden Forschungsinstitutionen wie dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammen, um unser Know-how in den Bereichen Fernerkundung, Umweltwissenschaften und künstliche Intelligenz wirksam einzusetzen. Unsere maßgeschneiderten Soft-Sensor-Lösungen bieten erhebliche Vorteile für die Prozessindustrie, indem sie vorhandene oder kostengünstige Sensorik nutzen, um präzise und relevante Informationen zu liefern. Dieser Ansatz ermöglicht es unseren Kunden, ihre Prozesse effizienter und kostengünstiger zu gestalten, indem sie Spitzentechnologie in die praktische Anwendung bringen und so nachhaltige Wettbewerbsvorteile schaffen.


Dr. André Dittrich
Geschäftsführung und Leitung Industrie
In enger Zusammenarbeit mit unseren anspruchsvollen Anwendern aus der Industrie schaffen wir zuverlässige, individuell angepasste Lösungen zur Optimierung thermischer Prozesse. Unser Ziel ist die bestmögliche Effizienz unserer Produkte im Praxiseinsatz. Aus diesem Grund begleiten wir unsere Kunden langfristig und entwickeln unsere Produkte durch ihr Feedback ständig weiter.


Dr. Hubert B. Keller
Geschäftsführung
Experte für industrielle Prozesse, KI & sichere Software
ehem. Fachgebietsleiter für Advanced Automation Technologies am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Als ehemaliger Fachbereichsleiter am KIT ist mir die industrielle Umsetzung von FuE-Arbeiten sehr wichtig. ci-tec ist seit jeher eine leistungsfähige Partnerin für den Transfer von Forschungsergebnissen und Technologien in den industriellen Kontext. Die Grundlage für eine nachhaltige und ökonomisch gesicherte industrielle Zukunft stellen verlässliche Innovationen dar. Basierend auf Verfahren der Künstlichen Intelligenz (KI) lassen sich die Prozessführung verbessern, die Produktqualität erhöhen und die Standzeiten von Anlagen verlängern. Fokus bei uns ist nicht nur die individuelle Entwicklung von KI-Verfahren für unsere Kunden, sondern vor allem die zuverlässige Umsetzung für den 24/7-Anlagenbetrieb.
Die Entwicklung der ci-tec GmbH.
Das inspect pro control H System am Drehrohr konnte überzeugen und so zieht SARPI in Schkopau nun auch die Nachbrennkammer nach.
Die neueste Lösung inspect pro control S für die Siliziumherstellung geht mit zwei Systemen an einem Ofen erfolgreich in Betrieb.
Die neue inspect-Version 5 mit einer komplett überarbeiteten Benutzeroberfläche und der Möglichkeit zur Integration von Methoden der Künstlichen Intelligenz ist verfügbar und kann die alte Generation von inspect-Systemen ablösen.
Mit SARPI in Schkopau setzt ein weiterer Kunde auf die Prozessoptimierung im Sonderabfall-Drehrohr mit dem erfolgreichen inspect pro control H-System.
BASF rüstet auch die neu gebaute Anlage mit zwei inspect pro control H-Systemen aus und betreibt jetzt erfolgreich 12 Installationen am Standort Ludwigshafen.
ci-tec bezieht in der Karlsruher Waldstadt neue Räumlichkeiten, um sich als Firma optimal entwickeln zu können.
ci-tec erschließt neue Anwendungsfelder und führt erfolgreich eine Machbarkeitstudie in einer Siliziumanlage in Deutschland durch.
Mit der Komplettaustattung von einer weiteren Anlage, sind nun 10 inspect pro control H-Systeme bei BASF in Ludwigshafen erfolgreich im Einsatz.
BEFESA Duisburg setzt auf das inspect pro control Z um das Zinkrecycling im Drehrohr zu optimieren
2 weitere inspect pro control H-Systeme werden erfolgreich bei BASF in Ludwigshafen in Betrieb genommen.
OPTERRA Wössingen setzt auf das inspect pro control C um die Zementherstellung im Drehrohr effizienter betreiben zu können.
4 weitere inspect pro control H-Systeme werden erfolgreich bei BASF in Ludwigshafen in Betrieb genommen.
Die ersten zwei inspect pro control H-Systeme starten erfolgreich bei BASF in Ludwigshafen und optimieren dort ab jetzt die Sondermüllverwertung.
inspect pro control C optimiert den Ersatzbrennstoffeinsatz in der Zementherstellung.
ci-tec GmbH bekommt ein Redesign.
Umzug in größere Bürogebäude innerhalb Karlsruhe.
inspect Z implementiert erfolgreich einen Regler für die Prozessoptimierung im Zink-Recycling und kommt in einer zweiten Produktionslinie zum Einsatz.
Erster Einsatz von inspect Z für Zinkrecycling außerhalb Europas.
In der Sondermüllverbrennung wird erfolgreich ein inspect 3.0 System eingeführt.
Eine Vielzahl von neuen Funktionen und Performancesteigerungen sowie die ausgereifte und lange bewährte Codebasis der 2.x-Versionen sind in das neu fertiggestellte inspect 3.0 eingeflossen. Die erste Installation nimmt im Februar in Mannheim den Betrieb auf.
Erfolgreiche Messeauftritte auf der IFAT (München) und der Waste-to-Energy (Bremen) bringen unsere Produkte einem breiten internationalen Branchenpublikum näher. Zugleich bildet das inspect Release 2.9 den krönenden Abschluss der 2.x Versionsreihe.
inspect 2.7 mit verbesserten Funktionalitäten ist auf dem Markt.
Die Standardversion von inspect ist in den Varianten Video-Ausbrand, Infrarot-Rost und Infrarot-Drehrohr verfügbar.
Mit inspect Version 2.3 kommt eine neue Generation der Prozess-Software auf den Markt. CMV Hoven GmbH setzt inspect in Ludwigshafen (Mannheim) ein.
Die MARTIN GmbH setzt inspect W weltweit in ihren Abfallverbrennungsanlagen ein.
Gründung der ci-tec GmbH in Karlsruhe.